Background Image
Previous Page  25 / 64 Next Page
Information
Show Menu
Previous Page 25 / 64 Next Page
Page Background

2 9

A p r i l 2 0 1 5

Bier- und Mostschenke Hussenbauer

nz beim Hussenbauer

nen Platz. Besonders prak-

tisch sind die Schiebewän-

de. Dadurch kann der große

Gastraum in drei kleinere

Gasträume abgetrennt wer-

den. So haben gleich mehrere

geschlossene Gesellschaften

an einem Tag Platz in der

Bier- und Mostschenke. In ei-

nem Raum stehen den Gästen

auch Beamer und Leinwand

für Präsentationen , sowie ein

Fernseher zur Verfügung.

Terrasse mit

Panoramablick

Auf der neuen Terrasse gibt

es zusätzliche 100 Sitzplätze,

die sich harmonisch in das Ge-

samtbild einfügen. Circa 30

Sitzplätze sind überdacht und

die Gäste können sogar bei

regnerischem Wetter die herr-

liche Aussicht in vollen Zügen

genießen.

Wintergarten

Ein kleine Besonderheit des

neuen Anbaus ist der licht-

durchflutete

Wintergarten,

bei dem sich die komplet-

te Fensterfront öffnen lässt.

Im Sommer kann bei einem

Wetterumschwung

schnell

geschlossen werden und im

Winter sorgt der Kamin für

wohlige Wärme. Aber egal

wie das Wetter auch ist: Die

große Fensterfront ermöglicht

einen herrlichen Blick auf die

Umgebung.

Neue große Bar

Komplett neu ist auch die

Bar. An der alten Bar war

kaum Platz für die Gäste. Die-

se Zeiten gehören nun der Ver-

gangenheit an. An der neuen

Bar können bis zu zehn Per-

sonen ihre Getränke genießen.

Zusätzlich gibt es gegenüber

Tische, die ein wenig erhöht

sind. Dadurch haben die Gäs-

te einen direkten Blick auf die

Barzeile.

Außenanlage

Die bestehende Außenanlage

wurde um zusätzliche Park-

plätze erweitert. Natürlich gibt

es für die Kinder nach wie vor

genug Platz um sich entweder

am Spielplatz oder beim Tret-

autofahren auszutoben. Auch

die vielen Tiere wie Schafe,

Pferde, Gänse und Henderl

können von den Kindern ge-

streichelt werden.

Die neuen Gasträume

der Bier- und Mostschenke Hussenbauer sind von Gemütlichkeit geprägt und laden zum Verweilen ein.

Lesen Sie weiter auf Seite 26