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Die aktuelle Umfrage

Juni 2015

Seite 3

„Wir drücken Euch die Daumen“

A

m Samstag ist es so weit. Dann drücken die Österreicher für The

Makemakes beim Song Contest die Daumen. Was wünschen Sie den

jungen Musikern für ihren großen Auftritt? Das fragten wir diesmal un-

sere Leser in Thalgau und Mondsee, der Heimat von The Makemakes.

Übrigens: In beiden Orten wird am Samstag der Song Contest auf

Großbildleinwänden übertragen.

Bernhard

Ziegler,

Ange-

stellter,

Thalgau:

„Ich kenne

den Opa

von Dodo

Muhrer

und bin auf

die Musiker erst jetzt aufmerk-

sam geworden. Natürlich freue

ich mich mit unserem Thalgau-

er und hoffe, dass sie beimSong

Contest gut abschneiden.“

Anneliese

Grubin-

ger,

Obfrau

des Muse-

umsvereins

Thalgau:

„Ich

bin

richtig

stolz auf

diese Bur-

schen, weil alle drei ganz nette

junge Leute sind. Außerdem ge-

fällt mir das Lied hervorragend.

Es ist eine gefühlvolle Ballade,

die ins Ohr geht und sowohl bei

den Jungen, als auch bei den

etwas Älteren gut ankommt.

So glaube ich, dass The Make-

makes beim Song Contest eine

Top Ten-Platzierung erreichen.“

Stefanie

Weber,

Kosmeti-

ker- und

Fußpflege-

rin, Mond-

see: „Ich

kenne The

Make-

makes

persönlich. Das sind ganz nette

und natürliche Burschen. Bei

denen hat man nie das Gefühl,

dass sie sich als Stars oder et-

was Besseres fühlen. Deshalb

würde ich ihnen den Sieg beim

Songcontest von ganzem Her-

zen wünschen. Die Daumen

dafür drücke ich auf jeden

Fall.“

Patrick

Stoff,

Schüler,

Mondsee:

„Wenn die

gewinnen

würden,

das wäre

wirklich

toll.

Ich

hoffe, dass sie es schaffen,

weil mir ihre Musik wirklich

gut gefällt. Vor der Song Con-

test-Ausscheidung habe ich sie

nicht gekannt.“

Andreas

Lindic,

Schicht-

leiter,

Mondsee:

„Ich bin

mit Florian

und Do-

minik in

die Schu-

le gegangen und bis vor etwa

zwölf Jahren haben wir an

den Nachmittagen immer ge-

meinsam Play-Station gespielt.

Allerdings waren die damals

schon begeisterte und gute

Musiker. Ja, und jetzt ist es

wirklich lustig, wenn man sei-

ne ehemaligen Mitspieler und

Schulkameraden im Fernsehen

sieht. Ich wünsche ihnen, dass

sie persönlich das Beste aus der

jetzigen Situation machen kön-

nen. Weil es ist bestimmt nicht

leicht, sich auf diesem Pflas-

ter und in diesem Geschäft zu

bewegen. Dass ich ihnen ganz

fest die Daumen drücke, ist eh

klar.“

Interviews: Rupert Lenzenweger