Rund um den Wallersee / Trumer Seen
Oktober 2014
Seite 8
HENNDORF: Übergabe beim Parkfest
Neues Saxophon
Ü
ber ein neues Saxophon kann
sich die Trachtenmusikkapel-
le Henndorf freuen. Möglich wur-
de der Ankauf dieses Instrumentes
durch die Unterstützung der Raiba,
übergeben wurde das Saxophon beim
Parkkonzert. Im Bild von links: Ka-
pellmeister Heinrich Gstettner, Ob-
mann Peter Trickl und Geschäftslei-
ter Erich Pichler.
EUGENDORF: Pichelstorfer und Kerbler
Titeln verteidigt
M
ax Pichelstorfer und Katha-
rina Kerbler sind die heu-
rigen Clubmeister beim Tennis-
club Eugendorf. Damit haben bei-
de den Titel aus dem Vorjahr ver-
teidigt. Im Bild Max Pichelstor-
fer und Katharina Kerbler so-
wie Ernst Rangger (rechts), der
sich gleich in zwei Altersklassen
den Titel holte.
Berndorf: Immer mehr Kutscherinnen
Alle Jahre wieder zieht die Pferdekutschengala in Berndorf Hun-
derte Zuschauer in ihren Bann. Auch heuer waren die Besucher
dieser Kutschengala begeistert. Mehr als 40 Kutschen, vom klei-
nen Einspänner bis zum prächtigen, mehrspännigen Gespann,
waren zu sehen. Was auffällt: Immer mehr hübsche Mädchen und
Frauen nehmen nicht nur auf dem Kutschbock Platz, sondern zei-
gen den Pferden auch, wo es langgeht.
Bild: Franz Neumayr
Düster und schwer der Himmel.
Diesen Windspielen für den Garten
konnte die schlechte Witterung aber nichts anhaben.
Alle Bilder: Rule
Wenn´s draußen regnet,
müssen all die schönen Dinge ins Zelt. Die
Besucher sind trotzdem von der Vielfalt begeistert.
Willkommen in der bunten Welt
der Keramik.
A
ls hätte der Himmel ver-
gessen seine Schleusen zu
schließen ... „So etwas habe ich
auch noch nie erlebt“, sagt Paul
Adlo Casagranda und blickt zum
Himmel, aus dem es unverändert
schüttet.Aber der Kunsthandwer-
ker trägt es gelassen. Sein Zelt
hält den Regen ab und wenn´s
schon einmal hereintropft: „Mei-
ne Möbel aus Hartholz vertragen
schon ein paar Spritzer Wasser“.
Das trifft freilich nicht für alle
Produkte der mehr als 90 Kunst-
handwerker zu, die am vergan-
genen Wochenende beim Kunst-
handwerksmarkt in Seeham ih-
re Stände aufgestellt haben. Fei-
nes Bütenpapier oder handge-
webte Stoffe, Filzpatschen oder
Spielzeuge aus Karton mussten
da schon ins Trockene gebracht
werde. Und so herrschte diesmal
in den kleinen Zelten der Künst-
lern mehr Gedränge als auf der
Promenade davor. Gemütlich
und interessant war der Spazier-
gang durch die bunte Vielfalt der
grenzenlosen Kreativität aber
auch trotz des Dauerregens. Und
wie sagte Paul Adlo noch, ehe
wir uns von ihm verabschiede-
ten? „S`Wetter musst eh so neh-
men wie´s kommt ...“
SEEHAM:
Mehr als 90 Kunsthandwerker boten im Strandbad ihr Waren an
Bunte Farben gegen dunkle Wolken