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Seite 31

April 2015

Dümmer als die Polizei erlaubt

N

och zweimal zeigt am Wochenende die Theatergruppe Eugendorf das Stück

„Dümmer als die Polizei erlaubt“. ImMittelpunkt steht dabei Oberkommissar

Posch. Der wird in die Provinz auf eine Dienststelle versetzt, wie sie überall auf der

Welt sein könnte. Abgesehen davon, dass hier so gut wie nichts los ist, kommt Posch

zu seinem Leidwesen auch mit seinen beiden neuen Kollegen auf der Dienststelle

nicht klar. Als auch alle Versetzungsgesuche nichts fruchten, scheint die Situation

ausweglos. Bis plötzlich unverhofft der Polizeipräsident auftaucht. Posch insze-

niert eine kleine Geschichte und eine Versetzung scheint plötzlich wieder möglich.

Wenn, ja, wenn nur das kleine Wörtchen wenn nicht wäre ... Gespielt wird am

20. und 21. März um jeweils 20 Uhr in der Mehrzweckhalle beim Sportzentrum.

Kartenreservierung am Theaterhandy: 0650/2116312.

EUGENDORF: Theatergruppe zeigt am Wochenende noch zweimal ihre Komödie

S

chmalzlocken und wilde Frisuren, ausgelassene Teenager

und eine Musik, die völlig neu und mit nichts vergleichbar

war. Die 50er- und 60er-Jahre waren eine aufregende Zeit: El-

vis Presley, Jerry Lee Lewis oder Chuck Berry brachten ein

neues Lebensgefühl. Und heute? Heute gibt es „Danny an the

Bad Rats“. Fünf junge Musiker, rotzfrech aber genauso gut wie

ihre Vorbilder aus den wilden 50ern. Jetzt kommen „Danny

and the Bad Rats“ nach Thalgau, um am 20. März mit dem Go-

ggolorekonzert die 24. Bildungswoche zu eröffnen. Der Eintritt

zu diesem Konzert ist frei.

THALGAU: Auftakt zur 24. Bildungswoche

„Danny and the Bad Rats“ drehen

das Rad der Zeit zurück

HENNDORF: Letzte Aufführung am 20. März

Der Vorname

Z

um letzten Mal zeigt am 20. März die Theatergruppe Henn-

dorf, wie es auf der Suche nach einemVornamen für ein noch

gar nicht geborenes Kind zugehen kann. Literaturprofessor Pe-

ter und seine Frau Betty haben zum gemütlichenAbendessen ge-

laden. Der Abend beginnt entspannt, fröhlich, jovial. Während

man gemeinsam auf die schwangere Anna wartet, macht sich die

Runde über den werdenden Vater lustig. Wie soll denn das Baby

heißen? Die Antwort des Vaters entgeistert die liberale Freun-

desrunde und es entbrennt eine

verbale Zimmerschlacht,

die weit über den Anlass

hinaus geht und sogar

die Grundfesten der

Freundschaft zerrüt-

tet.

SCHNEEGATTERN: Kabarett am 21. März im Volksheim

Willkommen in der heilen

Welt des Helmut A. Binser

S

o kennt und liebt man den Binser: gemütlich, trinkfest, der Humor schwarz bis

bitterböse, ein bayerisches Original, ein Waidler durch und durch. Mit seinem

Programm „Ein Stück heile Welt“ verzaubert der lebenslustige Musikkabarettist sein

Publikum mit Gitarre, Quetschn, lebhaften Geschichten und verschmitzten Seitenhieben. Er

erzählt von bedauernswerten Mitschülern, entpuppt sich trotz Einkaufsphobie als ausgespro-

chener Fachmann für Kosmetikprodukte der Damenwelt und lässt den Kirchenchor „Omas

Eleven“ zu Wort kommen. Am 21. März ist Helmut A. Binser um 20 Uhr im Vereinsheim in

Schneegattern zu Gast.